ZEITZEUGINNEN
Lebensgeschichten Mauritzer Franziskanerinnen

„Als Teil einer weltweiten Gemeinschaft knüpfen
wir an einem globalen Netzwerk der Liebe.“ (Leitbild)

Die Mauritzer Franziskanerinnen engagieren sich seit langer Zeit für das Wohl der Menschen. Vor allem der Armen, Benachteiligten und Kranken. Sie leben in einer Gemeinschaft nach dem Prinzip Pace e Bene - Frieden und Gutes.
Jede von ihnen handelt und lebt aus tiefer Überzeugung nach den franziskanischen Werten. Geben und Nehmen, Teilen, offene Augen und Ohren für das Alltägliche, Demut und unvoreingenommene Hilfsbereitschaft prägen ihr Handeln.

10 spannende Biografien starker Frauen, für die lebenslanges Lernen, Respekt vor der Würde allen Lebens unserer Schöpfung und eine aktive Mitgestaltung für eine bessere Welt ganz selbstverständlich sind. Und die schon seit vielen Jahren in verschiedensten Leitungsfunktionen Verantwortung übernehmen und auch tragen. Zukunftskompetenzen, die wir dringend brauchen.
„Eine der großen Herausforderung bei unserem Projekt „Zeitzeuginnen“ war, Ordensfrauen zu portraitieren, die auf eine sehr beeindruckende Lebensleistung zurückblicken und sehr viel Lebenserfahrung haben – aber keinerlei Erfahrung vor der Kamera! Außerdem gehört die Bescheidenheit zu den großen franziskanischen Tugenden; daher sind die meisten Schwestern sehr zurückhaltend.
Michael Kestin ist es mit seiner offenen und herzlichen Art wunderbar gelungen, das Vertrauen und die Sympathie der Schwestern zu gewinnen und damit den perfekten Rahmen für unsere Gespräche zu schaffen. Außerdem hat er seine technische Ausstattung hervorragend auf die Gesprächssituation abgestimmt und so unseren „Zeitzeuginnen“ die Scheu vor der Kamera genommen. Jedes einzelne der zehn Interviews ist aufgrund der jeweiligen Persönlichkeit der Interview-Partnerinnen sehr unterschiedlich verlaufen, worauf Herr Kestin spontan und flexibel reagiert hat. Beeindruckend fand ich auch, wie schnell, umfassend und intensiv er sich in die sehr besondere Welt des Klosters eingearbeitet hat – bis hin zur Teilnahme am Morgengebet der Schwestern um halb sieben in der Frühe! Auch im Projektteam hat die Zusammenarbeit super geklappt: Wir haben am Set nicht nur sehr hart gearbeitet, sondern auch viel zusammen gelacht. Das hat auch den Schwestern sehr gut gefallen. In der Postproduktion ist es Herrn Kestin gelungen, aus sehr umfassenden Material innerhalb kurzer Zeit überzeugende Filme zu erstellen, die unsere Konzeption erfüllt und weiter entwickelt haben.  
Unser Fazit: Durch den großartigen Einsatz von Michael Kestin sind tolle Filme und Fotos entstanden, die nicht nur über das Wirken der Schwestern informieren, sondern auch sehr persönliche, berührende Lebensgeschichten erzählen. Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit – wir freuen uns schon auf die nächsten gemeinsamen Projekte!“
Claudia Berghorn, Öffentlichkeitsarbeit, Generalat der Kongregation der Krankenschwestern
vom Regulierten Dritten Orden des hl. Franziskus e.V.  

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